Kinesiologie

Integrativ und personenzentriert

Die Kinesiologie verbindet neuste wissenschaftliche Erkenntnisse, u.a. aus der Hirnforschung, mit traditionellen natürlichen Heilverfahren. Auf der Grundlage der chinesischen Energielehre geht man in der Kinesiologie davon aus, dass der menschliche Körper von Energieleitbahnen, den Meridianen, durchzogen wird. Wenn die lebensspendende Kraft in diesen Bahnen ungehindert fliesst, befindet sich der Organismus im Gleichgewicht und das bedeutet Gesundheit auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene.

Die Integrative Kinesiologie ergänzt dieses Fachwissen mit der personenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers, der Fünf-Elemente-Psychologie von Rosmarie Sonderegger, der intrinsischen Motivationsfindung, der Formulierung von neuen positiven Glaubenssätzen und vielfältigen Balance-Techniken.

Mit bewährten kinesiologischen Techniken werden körperliche, psychische und emotionale Energieblockaden und Dysregulationen erkannt und aufgelöst. Blockaden entstehen durch Stress, durch intensive Gefühle wie Angst, Unsicherheit, Trauer, Kummer, Sorgen, Wut, Aggression, durch prägende Erlebnisse, durch einschränkende Verhaltensmuster oder Lebensmittelunverträglichkeiten.

Ziel ist es ein ganzheitliches Gleichgewicht zu schaffen, die Selbstregulation und Emotionsregulation zu aktivieren sowie die körperliche und seelische Gesundheit zu fördern.

Als Integrative Kinesiologin arbeite ich mit dem Bio-psycho-sozialen Modell, nach dem Grundgesetz der Wechselwirkung von Körper, Psyche und Umwelt und lasse die Erkenntnisse meiner Weiterbildungen in der integrativen Pädagogik, im Selbstmanagement ZRM und in der wissenschaftlichen Psychologie etc. einfliessen. Diese Grundlagen verhelfen mir, den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen und die Selbstwirksamkeit zu fördern.

Wissenschaftlich erforschte positive Effekte

Lars Sonderegger, Dr. Phil. I, Ausbildungsleiter des IKAMED Institute AG, Zürich, hat eine Dissertation über die „Psychoneuroendokrinologische Wirksamkeitsstudie zu einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen und einer integrativ-kinesiologischen Intervention bei gesunden Erwachsenen“ geschrieben und dafür den Doktortitel mit „Magna cum laude“ erhalten.